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Nach Bawag/PSK und Erste/Sparkassen nun Raika/RZB im Visier - Phishing-Attacke mit dem Ziel Kontendaten auszuspähen - Neu sind Termin und Art der Attacke - Keine Gefahr für Bankkunden, die Grundregeln beachten Nach Bawag/PSK und Erste/Sparkassen nun Raika/RZB im Visier - Keine Bekanntgabe von vertraulichen Daten (Login-Daten, Passwörtern) per Mail oder telefonisch. - Kein Ausblenden der URL-Anzeige beim Browser (der Name der Login-URL eines Telebanking-Kontos sollte gut aufbewahrt werden und bei jedem Login geprüft werden). - Überraschende Änderungen der vertrauten Login-Seiten sofort an den Betreiber melden. - Vertrauliche und persönliche Daten ausschließlich über SSL-verschlüsselte Seiten bekannt geben (erkennbar als https-Seite). Die Identität dieser verschlüsselten Seiten sollte regelmäßig geprüft werden. - Sicherheitsupdates des verwendeten Browsers laufend durchführen. - Banken sollten NIEMALS per e-mail von sich aus mit Kunden in Kontakt treten. Damit wird der Kunde erst gar nicht daran gewöhnt, auf Bankenmails zu reagieren. - Das Zertifikat des Telebanking-Webservers sollte immer auf den Bankennamen ausgestellt sein. - Banken sollten ihren Telebanking-Link niemals ändern und immer wieder, etwa in Prospekten usw. publizieren. Gleiches gilt für das Design des Telebanking-Zugangs. Kontinuität und Gewohnheit sind auch in Internetzeiten die wichtigsten Sicherheitsmerkmale, an die sich Laien halten können (klingt simpel und unspektakulär, ist aber so). - Frames, Plugins und allzu komplexe Seiten sollten jedenfalls vermieden werden, da derartige Dinge das Nachahmen und Fälschen begünstigen bzw. die Zahl der potentiellen Sicherheitslücken drastisch erhöht wird. |
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